Elementare Wahrscheinlichkeitsrechnung und Statistik
Veranstalter
Dozent
Junior-Prof. Dr. Zakhar Kabluchko
ܲú³Ü²Ô²µ²õ±ô±ð¾±³Ù±ð°ùin
Judith Schmidt
Zeit und Ort
Vorlesung
Mo 8-10 in H3
Mi 10-12 in H3
ܲú³Ü²Ô²µ
Do 16-18 in H3
Umfang
4 Stunden Vorlesung und 2 Stunden ܲú³Ü²Ô²µ
Voraussetzungen
Analysis I und II, Lineare Algebra I und II
Zielgruppe
Bachelor Mathematik, Bachelor Wirtschaftsmathematik, Lehramt Mathematik, Bachelor Mathematische Biometrie
Inhalt
Die Vorlesung gibt eine Einführung in die Wahrscheinlichkeitsrechnung und elementare Statistik. Schwerpunkte der Vorlesung sind die folgenden Themen:
- Ereignisse und Wahrscheinlichkeiten
- Zufallsvariable und ihre Charakteristiken
- Bedingte Wahrscheinlichkeiten
- Unabhängigkeit von Zufallsvariablen
- Stochastische Konvergenzarten
- Gesetze der großen Zahlen
- Zentraler Grenzwertsatz
Vorlesungsskript:
- Teil 1 PDF (Grundbegriffe der Wahrscheinlichkeitstheorie)
- Teil 2 PDF (Kombinatorik)
- Teil 3 PDF (Zufallsvariablen)
- Teil 4 PDF (Unabhängigkeit)
- Teil 5 PDF (Erwartungswert)
- Teil 6 PDF (Diskrete Verteilungen)
- Teil 7 PDF (Wahrscheinlichkeitstheorie und Maßtheorie)
- Teil 8_1 PDF (Zufallsvariablen: Die allgemeine Definition)
- Teil 8_2 PDF (Fortsetzung)
- Kapitel 8 komplett in einer Datei: Teil 8 PDF
- Teil 9 PDF (Varianz und Kovarianz)
- Teil 10 PDF (Gesetz der großen Zahlen)
- Teil 11 PDF (Ungleichungen)
- Teil 12 PDF (Analytische Methoden)
- Teil 13 PDF (Zentraler Grenzwertsatz)
- Teil 14 PDF (Irrfahrt) ist nicht klausurrelevant und nicht nachklausurrelevant. Bei Teil 13 fehlt außerdem das Beispiel mit der Monte-Carlo Integration. Dieses Beispiel ist ebenfalls nicht (nach)klausurrelevant.
- Skript zur Vorlesung über das schwache Gesetz der großen Zahlen: skript_ggz.pdf
Das ganze Skript in einer PDF-Datei: SKRIPT
Es handelt sich um eine erste Version des Skripts. Fehler, Tippfehler, Kommentare, Anregungen können Sie uns gerne per E-Mail an oder anonym per anonymes Feedback mitteilen. Das Skript kann sich leicht vom Vorlesungsinhalt unterscheiden. Insbesondere sind Nummerierung und Reihenfolge der Sätze anders. Weitere Teile des Skripts werden bald folgen.
Zwei weitere Skripte:
- (Prof. Schmidt, WS 08/09)
- Skript 2 (Prof. Spodarev, WS 11/12)
Vorleistungen
50% der ܲú³Ü²Ô²µspunkte. Zur Anrechnung der erzielten ܲú³Ü²Ô²µspunkte ist eine Anmeldung mit notwendig.
Falls Sie die Vorleistung bereits in einem früheren Semester bestanden haben, können Sie an der Klausur teilnehmen, ohne ܲú³Ü²Ô²µsblätter in diesem Semester abzugeben. Falls Sie keine ܲú³Ü²Ô²µszettel abgeben und die Klausur mitschreiben möchten, bitten wir Sie, eine kurze E-Mail mit Betreff "Anmeldung zur Klausur Elementare Wahrscheinlichkeitsrechnung") an Frau Jäger zu schreiben. Es reicht, wenn in dieser E-Mail nur Ihr Name und das Semester, in dem Sie die Vorleistung bestanden haben, steht.
Es wäre nett, wenn auch die Lehramtskandidaten das Gleiche tun würden, auch dann, wenn sie ܲú³Ü²Ô²µszettel abgeben. Es reicht, wenn in der Betreffszeile "Anmeldung zur Klausur Elementare Wahrscheinlichkeitsrechnung" und im Text der E-Mail Ihr Name sowie das Wort "Lehramt" steht.
Studenten, die ܲú³Ü²Ô²µszettel abgeben und nicht Lehramt studieren, brauchen keine E-Mail an Frau Jäger zu schreiben.
Klausur
Die zweite Klausur fand am 05. April 2013 statt.
Die Ergebnisse der zweiten Klausur stehen im
Die Klausureinsicht fand am Mittwoch, den 10. April, im Raum 220, Helmholtzstr. 18, von 9:30-12:00 Uhr statt.
Um Ihre Note zu bestimmen, benutzen Sie bitte den folgenden
±·´Ç³Ù±ð²Ô²õ³¦³ó±ôü²õ²õ±ð±ô:
Punkte: Note
42,0 - 47,0 1,0
40,0 - 41,5 1,3
38,0 - 39,5 1,7
35,5 - 37,5 2,0
33,0 - 35,0 2,3
30,5 - 32,5 2,7
28,5 - 30,0 3,0
26,5 - 28,0 3,3
24,5 - 26,0 3,7
23,0 - 24,0 4,0
0 - 22,5 5,0
Lehramtsstudierende, die die Nachklausur bestanden haben, können ihre Scheine bei Frau Jäger (Mo.-Fr., 8:00-12:00) abholen.
Aufgaben zur Klausurvorbereitung:
- Teil 1 PDF
- Ergebnisse von Teil 1 zur Kontrolle: Ergebnisse 1 PDF. Bitte beachten Sie, dass das keine Musterlösungen sind.
- Teil 2 PDF
Ergebnisse von Teil 2 zur Kontrolle: Ergebnisse 2 PDF. Bitte beachten Sie, dass das keine Musterlösungen sind.
Bitte geben Sie diese Aufgaben nicht ab.
ܲú³Ü²Ô²µsblätter
ܲú³Ü²Ô²µsblatt 8 Bitte beachten Sie, dass in Aufgabe 3a die Voraussetzung E X= EY fehlte. Veränderte Version des ܲú³Ü²Ô²µsblatts steht jetzt online.
ܲú³Ü²Ô²µsblatt 11 Bitte beachten Sie, dass in Aufgabe 3c die Voraussetzung lambda=1 fehlte. Veränderte Version des ܲú³Ü²Ô²µsblatts steht jetzt online. Damit die neue Version angezeigt wird, löschen Sie den Verlauf des Browsers oder drücken Sie Strg+R.
Zusätzliche Aufgaben zur Klausurvorbereitung findet man unter "Klausur".
Weitere Informationen
Durch diese Vorlesung wird eine wichtige Grundlage für weiterführende Stochastik-Vorlesungen gelegt, die an unserer Fakultät angeboten werden, insbesondere für die Vorlesungen Stochastik I und II, aber auch für Vorlesungen über stochastische Prozesse, Versicherungs- und Finanzmathematik, etc.
Literatur
- H. Dehling, B. Haupt
Einführung in die Wahrscheinlichkeitstheorie und Statistik.
Springer-Verlag, Berlin 2003. H. Bauer
Wahrscheinlichkeitstheorie.
Verlag De Gruyter, Berlin 1991.C. Hesse
Angewandte Wahrscheinlichkeitstheorie.
Vieweg-Verlag, Braunschweig 2003.A.F. Karr
Probability.
Springer-Verlag, New York 1993.- U. Krengel
Einführung in die Wahrscheinlichkeitstheorie und Statistik.
Vieweg-Verlag, Braunschweig 2002. - A. Gut
Probability: A Graduate Course.
Springer, 2005.
Weiterführende Literatur
- R. Durrett. Probability: Theory and Examples. Cambridge University Press.
- A. Klenke. Wahrscheinlichkeitstheorie. Springer, 2008.
- G. Grimmett, R. Stirzaker. Probability and Random Processes. Oxford University Press.
- J. M. Stoyanov. Counterexamples in probability. Wiley & Sons, 1987.
- W. Feller. An introduction to probability theory and its applications. Vol. I/II. Wiley & Sons, New York, 1970/71.
- O. Häggström. Streifzüge durch die Wahrscheinlichkeitstheorie. Springer.
- A.N. Shiryayev. Probability. Springer, 1996. Deutsche Übersetzung: Wahrscheinlichkeit. Deutscher Verlag der Wissenschaften, Berlin, 1988.
- B. V. Gnedenko
Einführung in die Wahrscheinlichkeitstheorie
Akademie-Verlag, Berlin, 1991. - J. Jacod und P. Protter
Probability essentials
Springer-Verlag, Berlin 2003.
Kontakt
Dozent
Junior-Prof. Dr. Zakhar Kabluchko
- Sprechzeiten: nach Vereinbarung
- Telefon: +49 (0)731/50-23527
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- judith.olszewski(at)uni-ulm.de
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Aktuelles
Ergebnisse der zweiten Klausur stehen im
Den Notenschlüssel können Sie unter "Klausur" finden.
Die Klausureinsicht findet am Mittwoch, den 10. April, im Raum 220, Helmholtzstr. 18, von 9:30-12:00 Uhr statt.
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