Beim Musischen Tag am Mittwoch im Ulmer Stadthaus zeigten Hobbykünstlerinnen und -künstler des Musischen Zentrums (MUZ) der ±«²Ô¾±±¹±ð°ù²õ¾±³Ùä³Ù Ulm, was sie im laufenden Wintersemester erarbeitet haben. Dabei reichte das Repertoire von Musik, Gesang und Tanz bis hin zu zur Schriftstellerei und bildenden Kunst. Der Helmut-Baitsch-Förderpreis ging an ±«²Ô¾±±¹±ð°ù²õ¾±³Ùä³Ùsmusikdirektor Albrecht Haupt.
Mit den Worten: „Künstler sind die Krone der Gesellschaft. Und die Kronjuwelen der ±«²Ô¾±±¹±ð°ù²õ¾±³Ùä³Ù funkeln heute akustisch, mit Worten und mit Bildern für Sie“, begrüßte Hauptsprecher Professor Peter Gierschik das Publikum im Ulmer Stadthaus.
Dabei gab es in diesem Jahr viel zu feiern: 10 Jahre Improtheater, 25 Jahre Atelier, 40 Jahre Unichor und auch der Musische Tag selbst wurde 30.
Passend zum 40. Geburtstag des Unichors wurde auch dessen Leiter, ±«²Ô¾±±¹±ð°ù²õ¾±³Ùä³Ùsmusikdirektor Albrecht Haupt, mit dem Helmut-Baitsch-Förderpreis für Kunst & Wissenschaft ausgezeichnet. Laudator Professor Frieder Keller betonte dabei besonders das Engagement von Albrecht Haupt, der mit seinem Chor „einen Begegnungs- und Aktionsraum für Generationen von Künstlern geschaffen hat.“
Aber nicht nur die Aktivitäten des vergangenen Jahres waren Teil des Musischen Tags. Sondern auch das kommende 50. Jubiläum der ±«²Ô¾±±¹±ð°ù²õ¾±³Ùä³Ù war Thema. Zum Beispiel plant die Schreibwerkstatt eine lange Schreibnacht und auch die anstehenden Konzerte von Unichor, Kammerorchester oder Bigband stehen ganz im Zeichen des Jubiläumsjahrs 2017.
Text und Medienkontakt: Daniela Stang