In internationalen Hochschulrankings schneidet die ±«²Ô¾±±¹±ð°ù²õ¾±³Ùä³Ù Ulm hervorragend ab: Im renommierten konnte sie sich gegenüber dem Vorjahr sogar um 57 Plätze verbessern und liegt nun auf Rang 135. Im bundesweiten Vergleich schafft es die Uni Ulm somit auf Platz 13 – noch vor dem Karlsruher Institut für Technologie (KIT), den ±«²Ô¾±±¹±ð°ù²õ¾±³Ùä³Ùen Konstanz, Stuttgart sowie etwa der TU Dresden und der ±«²Ô¾±±¹±ð°ù²õ¾±³Ùä³Ù zu Köln. Das THE-Ranking wird von britischen und US-amerikanischen Eliteschmieden angeführt, die Oxford University hat sich die Führung gesichert. Beste deutsche ±«²Ô¾±±¹±ð°ù²õ¾±³Ùä³Ù ist die LMU München (Platz 30).
Vor allem bei den Drittmitteleinnahmen aus der Industrie sowie bei den Zitationen Ulmer Forscher konnte die ±«²Ô¾±±¹±ð°ù²õ¾±³Ùä³Ù Ulm im jüngst veröffentlichten THE-Ranking punkten. Die Anzahl der Zitationen in wissenschaftlichen Veröffentlichungen gilt als Anhaltspunkt für die Forschungsleistung. „Wir sind sehr stolz, dass wir uns nach dem großen Erfolg im THE Ranking der jungen ±«²Ô¾±±¹±ð°ù²õ¾±³Ùä³Ùen unter 50 Jahren nun auch im allgemeinen THE Ranking bestens etabliert und deutlich verbessert haben. Dies ist nicht zuletzt ein Beleg für unsere wissenschaftliche Leistungsfähigkeit und Forschungsstärke“, sagt ±«²Ô¾±±¹±ð°ù²õ¾±³Ùä³Ùspräsident Professor Michael Weber zur exzellenten Platzierung.
Und auch in einem weiteren, kürzlich veröffentlichten Ranking schneidet die Uni Ulm sehr gut ab: In der Aufstellung ist sie die beste junge deutsche Uni und steht weltweit auf Platz 38. Somit lässt die Ulmer ±«²Ô¾±±¹±ð°ù²õ¾±³Ùä³Ù auch in dieser Aufstellung deutlich größere Einrichtungen wie die ±«²Ô¾±±¹±ð°ù²õ¾±³Ùä³Ùen Bremen und Duisburg-Essen sowie etwa die TU Dortmund hinter sich.
Text und Annika Bingmann