Am Dienstag, den 29. Oktober, begr眉脽en die St盲dte und die neuen internationalen Studierenden. Der Empfang, der in diesem Jahr im stattfinden wird, beginnt um 17:00 Uhr. Erwartet werden rund 150 junge Menschen aus dem Ausland, die an den Hochschulen der Doppelstadt ein Studium aufgenommen haben. Das Gru脽wort spricht der Ulmer Oberb眉rgermeister Gunter Czisch. Wie jedes Jahr werden im Rahmen dieser Veranstaltung die Preise des Deutschen Akademischen Austauschdienstes () f眉r besonders engagierte internationale Studierende mit sehr guten Studienleistungen und Deutschkenntnissen vergeben.
F眉r die 鲍苍颈惫别谤蝉颈迟盲迟 Ulm wird Tanmay Sadhanasatish ausgezeichnet. Der Inder studiert im f眉nften Semester im internationalen Masterstudiengang 鈥濨iophysics鈥�. Neben seinem Studium hat er eine 鈥濻oapbox鈥�-Initiative an der 鲍苍颈惫别谤蝉颈迟盲迟 Ulm mitgegr眉ndet, die sich speziell an englischsprachige Studierende richtet. Als improvisierte Plattform zur freien Rede m枚chte sie zum Nachdenken 眉ber aktuelle, gesellschaftlich relevante Themen anregen und den gegenseitigen respektvollen Austausch f枚rdern. Die Preistr盲gerin der (HNU) hei脽t Yulia Mirskaya. Die geb眉rtige Ukrainerin studiert an der HNU im 2. Fachsemester im Masterstudiengang International Corporate Communication and Media Management. Die 25-j盲hrige Studentin engagiert sich in Kindertageseinrichtungen und der interkulturellen Arbeit. Sie organisiert Vorleseabende mit russischen M盲rchen, Kochabende und Tanzvorf眉hrungen. Die DAAD-Preise werden 眉berreicht von 鲍苍颈惫别谤蝉颈迟盲迟spr盲sident Professor Michael Weber sowie von Professor Thomas Bayer, Vizepr盲sident f眉r Internationalisierung und Transfer der Hochschule Neu-Ulm.
Musikalisch begleitet wird die Veranstaltung von Mitgliedern des Kammerchors der 鲍苍颈惫别谤蝉颈迟盲迟 Ulm. Die Kulturhungrigen unter den internationalen Studierenden haben am Ende der Veranstaltung noch die M枚glichkeit, in englisch- oder deutschsprachigen F眉hrungen drei verschiedene des Ulmer Museums kennenzulernen und dabei einen Blick in die urzeitliche Vergangenheit oder die zeitgen枚ssische Film-Kunst zu werfen.
Text und Medienkontakt: Andrea Weber-Tuckermann