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Erfolg im THE World University Ranking
±«²Ô¾±±¹±ð°ù²õ¾±³Ùä³Ù Ulm unter den zehn Prozent besten Hochschulen

±«²Ô¾±±¹±ð°ù²õ¾±³Ùä³Ù Ulm

Die ±«²Ô¾±±¹±ð°ù²õ¾±³Ùä³Ù Ulm kann beim renommierten THE World University Ranking 2022 punkten: Im internationalen Vergleich von über 1600 ±«²Ô¾±±¹±ð°ù²õ¾±³Ùä³Ùen erreicht die Ulmer Uni Rang 146 und platziert sich somit unter den zehn Prozent besten Hochschulen weltweit. In Baden-Württemberg liegen lediglich die deutlich größeren und älteren ±«²Ô¾±±¹±ð°ù²õ¾±³Ùä³Ùen Heidelberg, Tübingen und Freiburg vor der Ulmer ±«²Ô¾±±¹±ð°ù²õ¾±³Ùä³Ù. Die ±«²Ô¾±±¹±ð°ù²õ¾±³Ùä³Ù Mannheim ist gleichauf.

Das des britischen Magazins „Times Higher Education“ (THE) wird von der ±«²Ô¾±±¹±ð°ù²õ¾±³Ùä³Ù Oxford angeführt – gefolgt von den US-Hochschulen California Institute of Technology  und Harvard. Beste deutsche ±«²Ô¾±±¹±ð°ù²õ¾±³Ùä³Ù ist die LMU München auf Rang 32.
DIE THE-Rangliste beruht auf 13 Leistungsindikatoren aus den Bereichen Forschung, Lehre, Wissenstransfer und ±õ²Ô³Ù±ð°ù²Ô²¹³Ù¾±´Ç²Ô²¹±ô¾±³Ùä³Ù. Anhand von Befragungen unter Forschenden und Datenerhebungen in fünf Kategorien (Lehre, internationale Ausrichtung, Industriemittel, Forschung und Zitationen) wird für jede ±«²Ô¾±±¹±ð°ù²õ¾±³Ùä³Ù ein Gesamtwert ermittelt, aus dem sich die jeweilige Platzierung ergibt.

Die ±«²Ô¾±±¹±ð°ù²õ¾±³Ùä³Ù Ulm erzielt insbesondere in der Kategorie „Zitationen“ ein exzellentes Ergebnis im nationalen Vergleich: Lediglich Forschende der Berliner Charité sowie der ±«²Ô¾±±¹±ð°ù²õ¾±³Ùä³Ùen Hohenheim, Heidelberg und Bielefeld wurden im Untersuchungszeitrum noch häufiger in Fachjournalen zitiert.
„Das THE-Ranking zeigt, dass sich die ±«²Ô¾±±¹±ð°ù²õ¾±³Ùä³Ù Ulm unter den besten Hochschulen weltweit etabliert hat. Insbesondere das hervorragende Abschneiden im Bereich Zitationen in wissenschaftlichen Zeitschriften belegt unsere Forschungsstärke“, resümiert ±«²Ô¾±±¹±ð°ù²õ¾±³Ùä³Ùspräsident Professor Michael Weber.

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Text und Medienkontakt: Annika Bingmann

Südeingang der ±«²Ô¾±±¹±ð°ù²õ¾±³Ùä³Ù
Südeingang der ±«²Ô¾±±¹±ð°ù²õ¾±³Ùä³Ù Ulm (Foto: Eberhardt/Uni Ulm)