remove(list=ls()) #setwd("/Volumes/MichaelsHD/Dropbox/Angewandte Statistik SoSe11/Uebungen/Blatt13/R") #setwd("/Users/michael/Dropbox/Angewandte Statistik SoSe11/Uebungen/Blatt13/R") setwd("/Volumes/Daten/Dropbox/Angewandte Statistik SoSe11/Uebungen/Blatt13/R") set.seed(23514) library(nlme) bryk <- read.table("./bryk.dat",header=T) #erste Zeilen des Datensatzes head(bryk) #fixed-effects Schule und Sektor, random-effect ses model1.lme <- lme(mathach ~ school+sector, random=~ses | school/sector, data=bryk) summary(model1.lme) #Anscheinend hat Sektor einen signifikanten Einfluss auf die Achievements, schools dagegen nicht. Also neuer Ansatz: model2.lme <- lme(mathach ~ sector, random=~ses | sector, data=bryk) summary(model2.lme) #Die geschaetzte Varianz von ses ist ca. 9 und im Vergleich zur Varianz der Residuen und der Lage der Daten war es wohl gerechtfertigt ses als Random-Effekt zu modellieren. #lineare Modelle für beide Schularten, jeweils ein Modell pro Schule angepasst cat.list <- lmList(mathach ~ ses | school, subset = sector=='Catholic',data=bryk) pub.list <- lmList(mathach ~ ses | school, subset = sector=='Public',data=bryk) #Plot der Kofidenzintervalle plot(intervals(cat.list), main='Catholic') plot(intervals(pub.list), main='Public') #die Skalen der beiden plots unterscheiden sich. Ausserdem scheint der intercept #unterschiedlich zu sein. Diese können als Vorhersage für die durchschnittliche #Höhe des Testergebnisses in einer bestimmten Schule angesehen werden. #Der Grund hierfür ist die 0-Zentrierung von SES. #Man sieht außerdem, dass die Steigungen bei Weitem nicht so unterschiedlich #sind wie die intercepts. Dies erkennt man an den wesentlich größeren Über- #lappungen der Konfidenzintervalle. #Boxplots erscheinen übersichtlicher zu sein... opt <- par(mfrow=c(1,2)) boxplot((coef(cat.list))[,1],(coef(pub.list))[,1], main="Intercepts", names=c('Catholic','Public')) boxplot((coef(cat.list))[,2],(coef(pub.list))[,2], main="Slopes", names=c('Catholic','Public')) par(opt) #Die durchschnittliches Ergebnisse der Tests sind in den katholischen Schulen #höher. Die Steigung hingegen ist im öffentlichen Sektor größer. Insgesamt wird #die These der höheren Überlappungen von oben unterstützt. (groessere Steigung bedeutet groesserer Einfluss von ses)